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Salzburg 20.16
Umfangreiche Dokumentation des Jubiläumsjahres 20.16 erschienen
300 Seiten mit 200 Projekten und etwa 680
Einzelveranstaltungen dokumentieren die Vielfalt
Salzburgs
Salzburg-20.16-Geschäftsführer Friedrich Urban überreichte kürzlich Landeshauptmann Wilfried Haslauer die umfangreiche Dokumentation "Salzburg 20.16 – 200 Jahre Salzburg bei Österreich".
Das vielfältige Kultur- und
Veranstaltungsprogramm reichte von Ausstellungen
über Theater-, Musik-, Film und Fotoprojekte,
wissenschaftliche Tagungen und einer Vielzahl an
Publikationen bis hin zum Programmsegment
"Zukunftslabor Salzburg", das auch 2017
seine Fortsetzung findet. Ein Meilenstein in der
Geschichte Salzburgs war auch die Rückgabe der
Festung sowie zahlreicher Kunstgegenstände und
weiterer Liegenschaften des Bundes an das Land
Salzburg.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 05.09.2017:
Salzburg 20.16
Dokumentation über die Filmaktion "salzburg privat" in ORF III
"Amateurfilme machen
Geschichte"
Die Dokumentation "Salzburg privat. Amateurfilme machen Geschichte" ist am Samstag, 2. September 2017, um 18.45 Uhr in ORF III zu sehen.
Ende März wurde in Salzburg die Aktion "salzburg privat" gestartet, bei der Salzburgerinnen und Salzburger ihre alten analogen Filme abgeben können. Diese werden dann kostenlos digitalisiert und auf Wunsch auch archiviert.
Bisher wurden bereits rund 15.200 Filme abgegeben. Einige dieser "Schätze" auf Zelluloid sowie Interviews mit fünf Personen, die bereits ihre Filme bei abgegeben haben, haben Eingang in eine rund 30-minütige Dokumentation gefunden. Der Film von Mella Blazovich (Gestaltung), Stefan Aglassinger (Produktion) und Manuela Strihavka (Redaktion) beleuchtet einerseits die aufwändige Arbeit des Filmarchivs Austria und hebt andererseits ungeahnte Schätze der Amateurfilmerinnen und Amateurfilmer.
So wird die Welt von gestern auch für Unbeteiligte erlebbar und verändert durch ihren eigenen Charme auch den Blick auf die Gegenwart.
Aktion "salzburg privat" noch bis Ende Oktober
Die Initiative "salzburg privat" von Land Salzburg, Filmarchiv Austria und Salzburg 20.16 wurde im März dieses Jahres gestartet und läuft noch bis Ende Oktober.
Es handelt sich um eine Aktion zur Sammlung und
Digitalisierung analoger Schmalfilme. Die wertvollen
filmischen Erinnerungen werden kostenlos auf DVD
überspielt und damit vor dem Vergessen
bewahrt.
Anmeldung über die
Gratis-Hotline 0800 240040
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 28.08.2017:
Salzburg 20.16
wirkt in die Zukunft
Salzburg 20.16 – 200 Jahre Salzburg bei Österreich
brachte mehr als 200 Projekte und über 670
Veranstaltungen in Stadt
und Land Salzburg.
Vieles davon war zeitlich beschränkt, doch so manche Projekte weisen in die Zukunft und setzten Impulse – wie das Salzburger Zukunftslabor. Aber auch einige andere Projekte wirken weit über das Jahr 2016 hinaus.
Es bleiben aber nicht nur viele Filme, Fotos und Porträts über Salzburg, seine Landschaft und die Menschen. Es bleiben viele Bilder und Erinnerungen in unseren Köpfen. Es bleibt das Bewusstsein, in einem Land mit einer ganz besonderer Geschichte und Vielfalt zu leben!
Hier ein kleiner Überblick und Ausblick.
Salzburg 20.16
salzburg privat
Ihre Filme machen Geschichte
Wir suchen Ihre alten Filme!
Historische Filmaufnahmen sind wichtige Dokumente. Bringen Sie uns bis 31.10.2017 Ihre privaten Aufnahmen auf Schmalfilmen und helfen Sie mit, Alltagskultur wieder zu entdecken und zu erhalten.
Ihre wertvollen Filmaufnahmen werden digitalisiert und Sie erhalten sie kostenlos auf DVD zurück. Gratis-Hotline: 0800 240 040
Ein Projekt von:
Öffentliche Bibliotheken im Land Salzburg, Salzburg Museum, JBZ Robert Jungk Bibliothek für Zukunftsfragen, Filmarchiv Austria und Salzburg 20.16
Salzburg 20.16
Zukunftslabor Salzburg 20.16 - 238 Ideen für Salzburg
Das „Salzburger Zukunftslabor“ war eine der sechs programmatischen Säulen des Jubiläumsjahres Salzburg 20.16 - kreiert, um einen Experimentierraum für die Entwicklung zukunftsweisender Projekte mit Langzeitwirkung zu schaffen:
Entstehen sollten unkonventionelle Ideen und Ansätze, wie wir mit Herausforderungen der Gegenwart umgehen und die Zukunft aktiv mitgestalten können. Ziel war es, möglichst viele Menschen in Salzburg zu motivieren, ihre Ideen einzubringen und Projekten zur Umsetzung zu verhelfen, die weit über das Jubiläumsjahr 20.16 hinaus wirken.
Mit 148 Zukunftsprojekten und 90 Good
Practice-Beispielen aus allen Regionen des Landes
stieß das Konzept auf breites Interesse, wobei sich
das Thema Integration als Schwerpunkt
herauskristallisierte.
Ein weiteres Ziel des Zukunftslabors war die Vernetzung zwischen den Projektträgern und der Ideenaustausch unter den Einreichern. Viele Ideen wurden angestoßen, einige dank der finanziellen „Starthilfe“ bereits umgesetzt, einiges wird fortgeführt und ausgebaut.
Hier die Dokumentation zum Download:
Salzburg 20.16
Buchpräsentation: Salzburg nach 1816
Schicksalszeiten auf dem Weg zur
Demokratie
Die Publikation legt das Hauptaugenmerk auf die
Geschichte von Verfolgung, staatlicher Repression
und politischer Justiz. Von den
Emanzipationsbestrebungen der "Untertanen"
und dem Entstehen parlamentarisch-demokratischer
Vertretungen im 19. Jahrhundert, dem Ersten
Weltkrieg und der Zwischenkriegszeit bis zu den
Unmenschlichkeiten des NS-Regimes spannt sich der
Bogen. Überblicksartige Beschreibungen des
Forschungsstandes ergänzen die Darstellung der
einzelnen Zeitabschnitte.
Das Buch ist in Zusammenarbeit des Landes-Medienzentrums mit dem Salzburger Landesarchiv entstanden und zum Preis von 18,90 Euro im Webshop des Landes erhältlich.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 13.03.2017:
Salzburg 20.16
Rückübereignung von 186 Kunstwerken mit starkem Salzburg-Bezug
Übertragung von Kunstwerken des Bundes an das Land Salzburg
Kulturelle Güter mit hohem Identifikationswert
werden dem Land Salzburg übergeben
Anlässlich des Jubiläums 200 Jahre Salzburg
bei Österreich sind Bundesminister Thomas Drozda und
Landeshauptmann Wilfried Haslauer – nach mehreren
intensiven Gesprächen und in enger Abstimmung mit
den Generaldirektorinnen des Kunsthistorischen
Museums, Sabine Haag, und des Belvedere, Stella
Rollig – zusammengekommen, um die Rückübereignung
von 186 Kunstwerken, die aufgrund ihrer Historie
einen starken Salzburg-Bezug und einen hohen
Identifikationswert für das Land Salzburg aufweisen,
der Öffentlichkeit vorzustellen.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 10.03.2017:
186 Kunstwerke an das Land Salzburg übergeben
Salzburg 20.16
Bilanz des Jubiläumsjahres Salzburg 20.16
Ein Jahr der Vielfalt und des Salzburg-Bewusstseins
Mit 31. Dezember 2016 ging das Jubiläumsjahr "200 Jahre Salzburg bei Österreich" zu Ende: Mit mehr als 200 Projekten und etwa 680 Einzelveranstaltungen wurde ein vielfältiges Kultur- und Veranstaltungsprogramm unter der Dachmarke "Salzburg 20.16" im gesamten Bundesland geboten.
Heute, Mittwoch, 22. Februar, zogen
Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Salzburg
20.16-Geschäftsführer Friedrich Urban bei einem
Informationsgespräch im Haus der Natur ein sehr
positives Resümee über das Jubiläumsjahr:
"Trotz anfänglich kritischer Stimmen und des
auf den ersten Blick sperrigen Themas ist es uns
gelungen, ein neues Salzburg-Bewusstsein zu schaffen
im positivsten Sinne des Wortes: Nur wer eine starke
eigene Identität hat, fürchtet sich nicht vor
Überfremdung und Kulturverlust", so Haslauer.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 22.02.2017:
Salzburg 20.16
Archivführer Oberpinzgau
Der Archivführer Oberpinzgau gibt Auskunft über die Bestände der Gemeinde- und Pfarrarchive sowie Museen aus insgesamt elf Gemeinden, von Krimml bis Piesendorf und Kaprun.
Den Heimatforschern, Ortschronisten und historisch Interessierten liegt mit diesem Archivführer eine gute Basisquelle für ihre wissenschaftlichen Arbeiten vor. "Uns ist es ein Anliegen, dass die Bestände möglichst im Oberpinzgau bleiben und gut dokumentiert sind", so Mitherausgeber Hannes Wartbichler.
"Vor allem möchten wir auch der Jugend, wenn sie sich beispielsweise in vorwissenschaftlichen Arbeiten mit der eigenen regionalen Geschichte beschäftigt, eine Hilfestellung bieten. Wir wollen damit einen Beitrag dazu leisten, dass Tradition und historische Überlieferung in dieser Region Salzburgs erhalten und lebendig künftigen Generationen weitergegeben werden können."
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 17.02.2017:
Salzburg 20.16
Salzburger Dialektlandschaften auf einen Klick
Interaktiver Höratlas von Hannes Scheutz dokumentiert Salzburgs Sprache
Forschungsprojekt von Salzburg
20.16
Mehr als 30
unterschiedliche Ortsmundarten können auf einen
Klick miteinander verglichen werden, mehr als 10.000
Sprachbeispiele dokumentieren die sprachlichen
Eigenheiten der einzelnen Dialekte. Ein Vergleich
zwischen Alt und Jung zeigt zudem, wie sich die
regionale Sprache von Generation zu Generation
ändert.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 10.02.2017:
Salzburg 20.16
Abschlussveranstaltung des Jubiläumsjahres 20.16
Jubiläumsjahr Salzburg 20.16 mit mehr als 670
Einzelveranstaltungen
Die Idee, der 200-jährigen Zugehörigkeit
Salzburgs zu Österreich ein umfangreiches
Jahresprogramm zu widmen, sorgte anfangs für
Diskussionen, war aber rückblickend eine richtige
und wichtige politische Entscheidung, so
Landeshauptmann Wilfried Haslauer bei der
Abschlussveranstaltung am 19.12. zu Salzburg 20.16
in der Universität Mozarteum.
"Es sollte kein 'Huldigungsjahr', sondern
ein Jahr der kritischen Selbstreflexion und der
Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und den
Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft sein.
Wichtig war, dass das Jubiläumsjahr im gesamten Bundesland seinen Niederschlag fand, sich aus allen Sparten von Kunst und Kultur zusammensetzte, von der freien Szene bis hin zur Volkskultur, aber ebenso soziale, touristische, wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Themen aufgegriffen wurden", führte Haslauer weiter aus.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 19.12.2016:
Salzburg 20.16
Konzert des Salzburger Mozarteumorchesters in Wien
Zum Ausklang des Jubiläumsjahres Salzburg 20.16 spielte gestern, Sonntag, 11. Dezember, das Salzburger Mozarteumorchester mit Sopranistin Anett Fritsch und Dirigent Ivor Bolton im Wiener Konzerthaus.
"Wie könnte man die Schicksalsgemeinschaft
zwischen Österreich bzw. Wien und Salzburg seit 200
Jahren besser zum Ausdruck bringen als in der
Sprache der Musik? Mit Mozart als ewigem
Bindeglied", betonte Landeshauptmann Wilfried
Haslauer beim Empfang anlässlich des Konzerts.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 12.12.2016:
Salzburg 20.16
Abschlusskonzert des integrativen Projekts "Musik verbindet"
Mit einem großen Festkonzert am Donnerstag, 24. November, um 19.00 Uhr in der Großen Aula der Universität Salzburg schloß das Projekt "Musik verbindet" des Vereins Alpine Peace Crossing ab, ein integratives ganzjähriges Musikprogramm anlässlich des Jubiläumsjahrs Salzburg 20.16.
Im Zentrum des Musikprojekts stand die Idee, Menschen aus verschiedenen Kulturen durch das gemeinsame Musizieren in Workshops und Konzerten zusammenzuführen und Grenzen zu überwinden. So erklang traditionelle Salzburger Volksmusik umrahmt von Trommelklängen aus Afrika. Es musizierten die Salzburger Chorknaben und Chormädchen, das Quartett Jabbar, das Ensemble Machreichs, der Salzburger Akkordeonverein Saalfelden, Rita Movsesian, I Salonieri, D'Pingadoggln und zum Abschluss die Trommlergruppe Drumbock.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 21.11.2016:
Salzburg 20.16
Bischof. Kaiser. Jedermann - ein voller Erfolg
Mit 60.000 Besucherinnen und Besuchern hatte man gerechnet. Tatsächlich haben aber fast 80.000 Menschen von Ende April bis 30. Oktober die Salzburger Landesausstellung besucht. Mehr als 60 % davon waren Salzburgerinnen und Salzburger. Ein Grund zur Freude und für ein positives Resümee.
"Anlässlich des Jubiläumsjahres Salzburg 200 Jahre bei Österreich wurde nach mehr als 20 Jahren nun wieder eine Landesausstellung veranstaltet. Es freut mich sehr, dass das große Besucherinteresse und auch die positive Aufnahme in Fachkreisen diese Entscheidung bestätigt haben. Knapp 80.000 Einheimische und Gäste haben sich für die Fragen 'Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir?' und die zeitgemäße Aufarbeitung im Salzburg Museum interessiert", freute sich Landeshauptmann Wilfried Haslauer heute beim Resümee der Landesausstellung und bedankte sich ganz besonders bei Museumsdirektor Direktor Martin Hochleitner und seinem gesamten Team für das große Engagement.
Die Strategie, die Ausstellung insbesondere für die Salzburgerinnen und Salzburger zu machen sei aufgegangen berichtete Hochleitner. Fast 60 Prozent der Besucherinnen und Besucher sei aus Stadt und Land Salzburg gekommen. "Bischof. Kaiser. Jedermann. wurde damit zum Zentrum der Feierlichkeiten rund um 200 Jahre Salzburg bei Österreich. Das Gesamtbudget von 1,5 Millionen Euro wurde eingehalten. 88 Prozent der Wertschöpfung blieben dabei in Österreich, 43 Prozent in Salzburg. Auch die beiden Kataloge (Gesamtauflage 2.700) sind bereits vergriffen", so der Museumsdirektor.
Leichte Sprache und Barrierefreiheit
Die Salzburger Landesausstellung hatte zum Ziel, niemanden auszugrenzen und allen Gästen einen Zugang zur Geschichte Salzburgs zu ermöglichen, so hat man insbesondere auch auf Leichte Sprache einen Schwerpunkt gelegt. "Für mich als Sozial- und Kulturlandesrat ist die Barrierefreiheit im Kunst- und Kulturgenuss eine besondere Herzensangelegenheit. Das Salzburg Museum ist eines der ersten Museen in Österreich, das dieses Thema umfassend beherzigt hat und bei Führungen, in Ausstellungstexten oder auf Foldern mögliche Hürden beseitigt und somit allen Menschen den Zugang zu den Ausstellungsinhalten erleichtert hat. Davon konnten insbesondere Jugendliche, Kinder, Menschen, die Deutsch nicht als Muttersprache haben und Menschen mit Lern- oder Leseschwierigkeiten profitieren", lobte Kulturlandesrat Heinrich Schellhorn die Ausstellung.
Ein besonderes Dankeschön richtete Museumsdirektor Hochleitner an die Kooperationspartner Raiffeisen Salzburg, Salzburger Parkgaragen Gesellschaft, Contipark, progress Salzburg, Salzburger Verkehrsverbund, Salzburg Airport, Stiegl Brauwelt und doppler-Schirme. Ohne deren Unterstützung eine derartige Präsenz der Landesausstelllung in Stadt und Land Salzburg beim knapp bemessen Budget laut Hochleitner nicht gelungen wäre.
Salzburg 20.16
Lutz Hochstraate und Charly Rabanser als "Zeitzeugen"
Lutz Hochstraate und Charly Rabanser sind am Montag, 7. November um 18.00 Uhr, in der Diskussionsreihe "Zeitzeugen" im ORF Landesstudio Salzburg anlässlich des Jubiläums "Salzburg 20.16" zu Gast.
Das Gespräch führt die ORF-Kulturjournalistin Renate Lachinger.
Seit Jahrzehnten prägten und prägen diese
beiden Persönlichkeiten die Kulturlandschaft
Salzburgs - der eine in der Stadt Salzburg und der
andere vor allem im Oberpinzgau. Zu erwarten ist
eine spannende Diskussion über die Höhen und Tiefen
des Kulturschaffens in Stadt und Land Salzburg.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 2.11.2016:
Salzburg 20.16
200 Jahre regionale Salzburger Musikkultur
Auf der Burg Hohenwerfen findet von 9. bis 11. November das Symposion "Schichten–Strömungen–Spannungsfelder. Volksmusikalische Zeitfenster in Salzburg 1816–2016" statt, veranstaltet vom Salzburger Volksliedwerk.
Die Salzburger Volksmusik ist kein homogenes,
lineares Gebilde sondern setzt sich aus vielen
unterschiedlichen Schichten zusammen. Schichten, die
mitunter durch starke Strömungen weggeschwemmt oder
überlagert werden können. Spannungsfelder entstehen,
die vom Prozess einer ständigen Entwicklung und
Veränderung zeugen. Das Symposion will Raum und
Gelegenheit bieten, durch verschiedene
"Zeitfenster" innerhalb der vergangenen
200 Jahre auf die dahinterliegenden Schichten und
ihre Veränderungen zu blicken.
Auch neue, bislang nicht oder bestenfalls spaltbreit geöffnete Fenster sollten dabei aufgestoßen werden, um die verschiedenen Facetten, Stilausprägungen und Schwerpunkte der regionalen Musikkultur im Lauf ihrer Geschichte genauer betrachten zu können.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 28.10.2016:
Salzburg 20.16
"Symphonie der Hoffnung" am 6. November in ORF III
In ORF III steht am Sonntag, 6. November, um 22.20 Uhr, die "Symphonie der Hoffnung" von Thomas Doss auf dem Programm, eine musikalische Interpretation der Emotionen der Zeit des Nationalsozialismus und der Nachkriegsjahre. Es handelt sich dabei um eine Aufzeichnung des Konzertes im Salzburger Dom am 8. Juli.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 27.10.2016:
Salzburg 20.16
Mattsee im Wandel der Zeit
Mit einem Festkonzert für Arnold Schönberg in der Stiftskirche endete gestern, Mittwoch, 26. Oktober, Abend, die Bildungswoche Mattsee 2016, die unter dem Motto "Erinnern ist Leben, Last und Freude" stand und sich mit dem Thema "Das Dorf im Wandel der Zeit" beschäftigte.
"Marktgemeinde und Stift setzten mit Ausstellungen, Vorträgen, Diskussionen und dem Festkonzert vielfältige Akzente im Rahmen des Landesjubiläums Salzburg 20.16. Die Aufführung zentraler Werke Schönbergs ist nicht nur als Begegnung mit Meisterwerken der Moderne, sondern auch als wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung der Mattseer Zeitgeschichte und zu zeitgemäßer und kritischer historischer Forschung zu verstehen", so Landeshauptmann Wilfried Haslauer, der sich vor dem Konzert bei Bürgermeister René Kuel, den Initiatoren, Organisatoren und Mitwirkenden der Bildungswoche bedankte.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 27.10.2016:
Salzburg 20.16
Ein junger Salzburger Komponist im Scheinwerferlicht
Im Beisein von Jugendreferentin Landesrätin Martina Berthold und Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf wurde am Montag, 24. Oktober, im Großen Festspielhaus "Mose – A Path to Life" von Jakob Gruchmann erstmals aufgeführt.
Im Auftrag des Landes (Verein Akzente/Salzburger Landesblasorchester) hat der junge Salzburger Komponist das Oratorium für Soli, Chor und Orchester geschrieben. Auf der Bühne stehen österreichische Jugendchöre und Orchester sowie die beiden Solisten Christa Ratzenböck und Rafael Fingerlos.
Mit der Uraufführung setzt Salzburg 20.16 einen starken Akzent im Bereich der jungen zeitgenössischen Musik und Komponistenszene.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 25.10.2016:
Salzburg 20.16
Pillinger-Programm "Wirr Hym(n)enkaiser"
Das aktuelle Programm von Franz Pillingers EastWest "Wirr Hym(n)enkaiser" erzählt musikalisch unerhört und in jeder Hinsicht grenzenlos von Salzburg, Bayern, Erzbischof, Kaiser, Jedermann, Napoleon, Österreich (und Wien). Es ist anlässlich des Jubiläumsjahres Salzburg 20.16 entstanden und am Donnerstag, 27. Oktober, um 20.00 Uhr im Jazzit in der Landeshauptstadt (Elisabethstraße 11) zu hören.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 6.10.2016 und im Artikel der Salzburger Kulturzeitung im Internet "DrehPunktKultur":
Salzburg 20.16
20.16-Filmprojekt "Salzburg – Globales Land"
Das Filmprojekt "Salzburg – Globales Land" stellt in sechs etwa halbstündigen Dokumentationen Salzburgerinnen und Salzburger mit Migrationshintergrund in ihrem Alltagsleben und Selbstverständnis in den Mittelpunkt.
Zugleich gibt es die Möglichkeit zum Dialog, zum Kennenlernen und zur Diskussion. Dieses Dokumentarfilm-Projekt von Studio West Independent Film im Jubiläumsjahr "200 Jahre Salzburg bei Österreich" wird von der Salzburg 20.16 GmbH maßgeblich unterstützt.
Mit einem Abend im Stadtkino in Hallein am 18. Oktober startet die "Salzburg- Globales Land"-Reihe in den Bezirken. Weitere Termine sind der 19. Oktober in Mauterndorf, der 20. Oktober in Neumarkt am Wallersee, der 23. Oktober in St. Johann im Pongau und der 28. Oktober in Neukirchen am Großvenediger.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 6.10.2016 und im Artikel der Salzburger Kulturzeitung im Internet "DrehPunktKultur":
Salzburg 20.16
Historische Salzburger Zeitungen im digitalen Lesesaal
Aus Anlass des Jubiläums Salzburg 20.16 digitalisierte die Österreichische Nationalbibliothek in Kooperation mit dem Land Salzburg historische Zeitungen aus Salzburg.
Diese stehen nun im digitalen Zeitungslesesaal ANNO kostenlos zur Verfügung: "Salzburger Wacht", "Salzburger Chronik" und "Salzburger Volksblatt". Sie erschienen zwischen 1871 und 1942 und stellen eine wichtige historische Quelle dar.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des Landemedienzentrums Salzburg vom 4.10.2016:
Salzburg 20.16
Zeitgenössische Musik bei Salzburg 20.16
Drei Uraufführungen des Salzburger Komponisten Jakob Gruchmann
Von Oktober bis Anfang Dezember finden anlässlich des Jubiläums "200 Jahre Salzburg bei Österreich" drei Uraufführungen des 25-jährigen Salzburger Komponisten Jakob Gruchmann statt. Damit möchte Salzburg 20.16 einen Akzent im Bereich der zeitgenössischen Musik setzen.
Beim Galakonzert des Salzburger Landesblasorchesters am 7. Oktober im Großen Festspielhaus wird die Komposition "Klangfarben einer Stadt – Hommage an Salzburg" zum ersten Mal erklingen. Weitere Programmpunkte sind Carl Orffs "Carmina Burana" sowie Igor Strawinskys "Feuervogel", zwei der bedeutendsten Orchesterwerke des 20. Jahrhunderts in einer speziellen Fassung für Blasinstrumente.
Am 24. Oktober wird das Salzburger Landesjugendorchester, ebenfalls im Großen Festspielhaus, Gruchmanns Oratorium "Mose – A Path to Life" uraufführen. Neben den Salzburger Jugendchören des Borromäums Salzburg, des Musischen Gymnasiums, der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik sowie der Jugendkantorei am Salzburger Dom wird auch der chorus juventus der Wiener Sängerknaben auftreten. Das Werk wird dann ein weiteres Mal im MuTH, dem Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, am 6. November in Wien gespielt.
Der Liederzyklus "Melancholie des Abends", basierend auf sieben Gedichten von Georg Trakl, wird am 1. Dezember bei der Trakl-Preis-Verleihung im Wiener Saal der Stiftung Mozarteum aus der Taufe gehoben. Rafael Fingerlos, ein gebürtiger Tamsweger, hat den Vokalpart übernommen. Benjamin Herzl (Violine) und Sascha EL Mouissi (Klavier) werden das Werk musikalisch umsetzen. Die Veranstaltung findet als Teil des Dialoge Festivals 2016 der Stiftung Mozarteum statt.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Salzburg 20.16
Erdäpfel im und Pferdegespanne vor dem Salzburg Museum
20.16-Aktionstage der Landwirtschaftsschulen des Landes von 27. bis 30. September
Das Jubiläumsjahr Salzburg 20.16 war Anlass für die vier Landwirtschaftsschulen des Landes in Kleßheim, Oberalm (Winklhof), Bruck an der Glocknerstraße und Tamsweg, sich mit Veränderungen in der Landwirtschaft in den vergangenen 200 Jahren auseinanderzusetzen.
Vier Aktionstage der Schulen von 27. bis 30. September (jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr) im Hof des Salzburg Museums bzw. auf dem Mozartplatz sind jeweils einzelnen Schwerpunkten gewidmet:
Am Dienstag, 27., und Mittwoch, 28. September, beschäftigen sich die Landwirtschaftsschulen Kleßheim und Tamsweg gemeinsam mit der Gartenbauberufsschule Kleßheim mit dem Thema "Bodenschatz Erdapfel". Am Donnerstag, 29. September, informiert die Fachschule Winklhof über "Die Pferdehaltung in Salzburg - früher und heute". Und am Freitag, 30. September, steht "Salzburgs Beitrag zur Vielfalt der Haustiere in Österreich", gestaltet von der Fachschule Bruck, im Mittelpunkt des Interesses.
Salzburg 20.16
Publikation "Salzburg.geprägt"
Die Lechner-Forschungsgesellschaft präsentierte letzte Woche die Publikation "Salzburg.geprägt. Johannes Neuhardt und Thomas Michels“
Prälat Dr. Johannes Neuhardt und Prof. Dr. Thomas Michels OSB ist die jüngste Ausgabe der Zeitschrift „Salzburg. Geschichte und Politik“ gewidmet: Unter dem Titel „Salzburg.geprägt“ bringt sie den Vortrag von Dr. Neuhardt „200 Jahre Salzburg bei Österreich. Erinnerungen“ in der Reihe „Salzburg 20.16“ der „Salzburger Nachrichten“ und des ORF. Der Beitrag von Priv.Doz. Dr. Alexander Pinwinkler „Thomas Michels: Flucht, Exil und Remigration“ dokumentiert auch Materialien der vom Autor geleiteten Ausstellung im Literaturarchiv Salzburg.
Die Präsentation der neuen Publikation erfolgte im Romanischen Saal des Stifts St. Peter: Erzabt Dr. Korbinian Birnbacher OSB betonte, Michels und Neuhardt seien durch Salzburg geprägt worden, sie hätten aber auch auf Salzburg gewirkt. Pinwinkler skizzierte Michels als „Mönch, Gelehrten und Politiker“ und erwähnte seine Kontakte bis zur Familie Kennedy in den Jahren seines Exils in den USA.
Prälat Neuhardt legte Überlegungen zu „Herkunft bleibt Zukunft“ vor und meinte zu den aktuellen gesellschaftlichen Umbrüchen: „Lassen Sie sich’s nicht verdrießen, die Wurzeln bewusst zu pflegen!“
Die Herausgabe der Publikation mit zahlreichen Abbildungen „Salzburg.geprägt. Johannes Neuhardt und Thomas Michels“ wurde durch „Salzburg 20.16“ ermöglicht. Sie ist im Buchhandel zum Preis von € 12,- erhältlich oder kann auch direkt bei der Dr. Hans Lechner-Forschungsgesellschaft angefordert werden: Tel. +43 662 844652 oder [email protected]
Salzburg 20.16
20.16-Aktions-Sonntag in 19 Regionalmuseen
Zum Jubiläum 200 Jahre Salzburg bei Österreich haben sich Regionalmuseen im gesamten Bundesland mit dem Thema auseinandergesetzt und qualitativ hochwertige Jubiläums-Sonderschauen gestaltet. Auf Initiative von Salzburg 20.16 bieten nun 19 Regionalmuseen in allen Bezirken am Sonntag, 25. September, um jeweils 14.30 Uhr eine Sonderführung durch ihre Ausstellungen bei freiem Eintritt an.
Zusätzlich erhalten die Besucherinnen und Besucher auch noch einen Gutschein. Mit diesem können zwei Personen zum Preis von einer Eintrittskarte an einem beliebigen Tag in der Landeshauptstadt die Landesausstellung "Bischof. Kaiser. Jedermann." im Salzburg Museum oder die Ausstellung "Dahoam im Wandel" im Haus der Natur besuchen.
Folgende Regionalmuseen beteiligen sich an dieser Aktion.
Bitte bei Interesse um Anmeldung! Die Teilnahme ist kostenlos!
Flachgau
- Bürmoos Torf-Glas-Ziegel Museum: 0664/3884557 museum(at)tgz-museum.at
- Elsbethen Museum Zum Pulvermacher: 0676/3158590 museum.elsbethen(at)elsnet.at
- Grödig-Fürstenbrunn Untersbergmuseum: 06246/76411 untersbergmuseum(at)gmail.com
- Mattsee Stiftsmuseum Mattsee: 0664/2027134 museum(at)stiftmattsee.at
- Neumarkt a. W. Museum Fronfeste: 06216/5704 museum(at)neumarkt.at
- Oberndorf-Laufen Stille-Nacht- und Heimatmuseum Oberndorf: 06272/4225-0 office(at)stillenacht-oberndorf.at
- Obertrum Museum im Einlegerhaus: 0676/7256374 info(at)museum-obertrum.at
- Thalgau Museum Hundsmarktmühle: 06235/7350 [email protected]
Tennengau
- Golling Museum Burg Golling: 0664/5321270 info(at)museumburggolling.at
- Hallein Keltenmuseum: 06245/80783 [email protected]
Pongau
- Altenmarkt im Pg. Hoamathaus Altenmarkt/Pg.: 0664/9152060 heimatmuseum(at)altenmarkt.at
- Bad Gastein Gasteiner Museum: 06434/3488 gasteinermuseum(at)sbg.at
- Radstadt Museum Kapuzinerturm: 0664/5015004 hubacek(at)sbg.at
- Wagrain Karl Heinrich Waggerl Haus: 06413/8118 [email protected]
Pinzgau
- Fusch a. d Glocknerstraße Erlebniswelt HOLZ - Mühlauersäge: 0664/2112823 de-mas(at)sbg.at
- Leogang Bergbau- und Gotikmuseum: 06583/7105 info(at)museum-leogang.at
- Saalfelden Museum Schloss Ritzen: 06582/72759 museum.saalfelden(at)sbg.at
- Unken Kalchofengut: 06664/73562124 sepp.auer(at)kalchofengut.at
Lungau
- Tamsweg Lungauer Heimatmuseum: 06474/6504 info(at)museumsportal.com
Weitere Informationen finden Sie im Presstext des Landesmedienzentrums Salzburg vom 14.9. finden Sie hier:
Salzburg 20.16
Kostenlose Sonderführungen zu Kuriosem und Heiterem zu 20.16
"200 Jahre Salzburg bei Österreich. Kurioses und Heiteres." Unter diesem Motto finden heuer zum Jubiläum "200 Jahre Salzburg bei Österreich" an jedem zweiten Freitag im Monat Gratis-Führungen der Salzburger Fremdenführerinnen und Fremdenführer statt. Aufgrund der großen Nachfrage werden diese kostenlosen Führungen nun auch zusätzlich am Rupertitag, Samstag, 24. September, sowie am Sonntag, 25. September, angeboten.
Weitere Informationen finden Sie im Presstext des Landesmedienzentrums Salzburg vom 12.9. finden Sie hier:
Salzburg 20.16
Ausstellung "200 x 200" im Museum Schloss Ritzen Saalfelden
Anhand von 200 Biografien von Menschen, die unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten angehörten und angehören und die die Geschichte Saalfeldens und seiner Umgebung in den Jahren 1816 bis 2016 prägten, werden die wechselvolle Geschichte Saalfeldens und seiner Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Wandel in den Lebenswelten in dieser Sonderausstellung aufgezeigt.
Weitere Informationen zum Download im Presstext des Landesmedienzentrums Salzburg vom 8.9. finden Sie hier:
Salzburg 20.16
Auf den Spuren von Salzburg 20.16 in Bayern
"Mit Bertl Göttl im Rupertiwinkel" heißt es morgen, Freitag, 2. September, um 20.15 Uhr in Servus TV. Das Jubiläum "Salzburg 20.16 – 200 Jahre Salzburg bei Österreich" ist für Bertl Göttl der Anlass, diesem besonderen Landstrich westlich von Salzach und Saalach, der bis 1816 zu Salzburg gehörte, eine eigene Sendung zu widmen.
Weitere Informationen und Termine zum Download im Presstext des Landesmedienzentrums Salzburg vom 1.9. finden Sie hier:
Salzburg 20.16
20.16-Kirchenmusik-Schwerpunkt im gesamten Bundesland
Das Jubiläumsjahr Salzburg 20.16 ist für das Kirchenmusikreferat der Erzdiözese Salzburg der Anlass, einen ganzjährigen Schwerpunkt mit Salzburger Kirchenmusik zu setzen. Bei Messen an Sonn- und Feiertagen gibt es im Salzburger Dom, in der Stiftskirche St. Peter und in der Franziskanerkirche das ganze Jahr über die Gelegenheit, Kompositionen kennenzulernen, die in den vergangenen zwei Jahrhunderten in und für Salzburg entstanden sind.
Nun wird dieser Schwerpunkt mit mehr als 20 Terminen bis Anfang Oktober auf das gesamte Bundesland und auch ins benachbarte Tirol ausgeweitet. Die meisten kirchenmusikalischen Werke aus Salzburg werden rund um die Gedenktage der Landespatrone Rupert und Virgil, also am 24. und 25. September, während der Messen erklingen.
Weitere Informationen und Termine zum Download im Presstext des Landesmedienzentrums Salzburg vom 1.9. finden Sie hier:
Salzburg 20.16
Festival Recreation im Zeichen von Salzburg 20.16
Salzburger Bachgesellschaft auf den Spuren von "Salzburgs verlorenen Töchtern und Söhnen"
Das Jubiläum "Salzburg 20.16 – 200 Jahre Salzburg bei Österreich" ist Anlass für die Salzburger Bachgesellschaft, sich diesmal beim Festival Recreation auf die Suche nach "Salzburgs verlorenen Töchtern und Söhnen" zu begeben. Das erste Konzert dieser Reihe mit zehn Veranstaltungen fand am Sonntag, 28. August, um 19.00 Uhr in der Klosterkirche St. Lambert in Seeon (Bayern) statt und wurde in Zusammenarbeit mit dem Musiksommer zwischen Inn und Salzach veranstaltet.
Die "Recreation 2016" wird am 24. September, um 10.00 Uhr, mit einem Kirchenkonzert im Salzburger Dom fortgesetzt.
Weitere Informationen und Termine zum Download im Presstext des Landesmedienzentrums Salzburg vom 26.8. finden Sie hier:
Salzburg 20.16
Prohpescene 2160 - 1st Prophecy Slam für Salzburgs Zukunft
Anlässlich der 200-jährigen Zugehörigkeit Salzburgs zu Österreich wurde die freie Salzburger Kulturszene eingeladen, sich mit "Salzburg Utopien" auseinanderzusetzen. "Prophescene 2160" ist eines von sieben ausgewählten Projekten.
Der Künstler Andreas Ohrenschall startet sein mehrteiliges Projekt mit der Performance "Steinzieher" am Freitag, 19. August, um 11.30 Uhr beim Makartsteg in Salzburg.
Mit dem Projekt "Prosphescene 2160" werden alle Salzburgerinnen und Salzburger aufgerufen, ihre Prophezeiungen für 2023 und 2160 zu formulieren und online zu stellen. Alle Texte, Bilder, Videos und Kommentare werden ab sofort auf Facebook unter "Prophescene 2160" oder auf der Homepage gesammelt.
Weitere Termine sind dann am 26. August (14.00 Uhr, Residenzbrunnen: "Prophetenwaschung"), 1. Oktober (17.00 Uhr, Altstadt: "Prophecy Slam") sowie am 24. November (19.30 Uhr, Kollegienkirche: Abschlussperformance).
Weitere Informationen zum Download im Presstext des Landesmedienzentrums Salzburg vom 17.8. finden Sie hier:
Salzburg 20.16
Köstlichkeiten aus Salzburgs Küchengeschichte
Alt Salzburger Hochzeitssuppe, Hoargneistnidei und Bochane Ochsenschoaß.
Das sind nur drei Gerichte aus dem neuen Rezeptbüchlein "So kocht Salzburg", das die Wirtschaftskammer in Zusammenarbeit mit Kochlehrern der Landesberufsschule Obertrum anlässlich des Jubiläumsjahres neu aufgelegt hat.
Das Büchlein verrät die Zubereitung vieler schmackhafter Köstlichkeiten, die landesweit sowohl auf den Speisekarten der Haubengastronomie als auch in vielen bodenständigen Wirtshäusern zu finden sind. Köstliche Gerichte, appetitlich in Szene gesetzt machen den Mund wässrig und regen zum Nachkochen an.
Erhältlich ist das kulinarische Kleinod für Zuhause in unserem Büro im Traklhaus.
Mahlzeit!
Salzburg 20.16
Werke Salzburger Komponisten aus den vergangenen 200 Jahren
Neben den Salzburger Feststpielen hat auch die Salzburger Kirchenmusik im Jubiläumsjahr einen Fokus auf Musik von Salzburger Komponisten gelegt.
Im Salzburger Dom, in der Stiftskirche St. Peter und in der Franziskanerkirche gab und gibt es im Laufe des Jahres an 21 Sonn- und Feiertagen die Gelegenheit, Kompositionen kennenzulernen, die in den vergangenen zwei Jahrhunderten in und für Salzburg entstanden sind. Organisiert wird die Konzertreihe vom Kirchenmusikreferat der Erzdiözese.
Als nächstes wird am Sonntag, 21. August, in St. Peter ab 10.15 Uhr die Messe für drei Singstimmen und Orgel von Sigismund Ritter von Neukomm (1778-1858) erklingen.
Weitere Termine in dieser Reihe:
- 25. September, 16. Oktober und 24. Dezember in der Franziskanerkirche
- 13. November und 25. Dezember im Dom
- 20. November und 8. Dezember in der Stiftskirche St. Peter
Es singen und musizieren der Chor, Solisten und Orchester der Dommusik Salzburg unter der Leitung von Domkapellmeister János Czifra, Chor, Solisten und Orchester der Franziskanerkirche Salzburg unter der Leitung von Bernhard Gfrerer sowie Chor, Solisten und Orchester der Stiftsmusik St. Peter.
Salzburg 20.16
Salzburger Berühmtheiten im Portrait
Als einer der Mitautoren las Landeshauptmann Wilfried Haslauer vergangenen Freitag im Schüttkasten vor den Freunden der Salzburger Festspiele aus dem Buch "Menschen in Salzburg."
Berühmte Personen wie Trakl, Mozart oder Bernhard aber auch vergessene und bisher unbekannte Menschen sind die Protagonistinnen und Protagonisten dieses Buches. 60 Autorinnen und Autoren, die entweder in Salzburg geboren, aufgewachsen, wohnhaft waren oder noch sind haben sich jeweils eine Salzburgerin oder einen Salzburger ausgesucht und porträtiert. Herausgebracht wurden die Geschichten anlässlich des Jubiläumsjahres in Kooperation der beiden Verlagshäuser Jung und Jung und Otto Müller bzw. von Jochen Jung und Arno Klebel.
Entstanden ist so ein bewegtes wie bewegendes Gruppenbild einer Stadt und ihrer Umgebung. Das Buch ist um 22 Euro (Jung und Jung Verlag) im Buchhandel erhältlich.
Salzburg 20.16
200 Jahre Salzburg in zwei vergnüglichen Stunden
Die Salzburger Fremdenführer bieten im Rahmen des Jubiläumsjahres 2016 kostenlose Spezialführungen quer durch 200 Jahre Geschichte. Gerade die hohe Quote heimischer Teilnehmer macht aus dem Spaziergang ein Ereignis, das Lust auf mehr macht.
Kurioses und Heiteres steht auf dem Programm der kostenlosen Sonderführungen der Salzburger Fremdenführer, die an jedem zweiten Freitag im Monat angeboten werden. Der rege Andrang beim letzten Termin im Juli zeigt, dass die 200-jährige Zugehörigkeit Salzburgs zu Österreich vor allem in der heimischen Bevölkerung beachtliches Interesse hervorruft. Die Gruppe ist so groß, dass sie geteilt werden muss – zum Glück haben sich alle Teilnehmer vorab angemeldet, denn dafür braucht es freilich eine zweite Führerin.
Startpunkt Chiemseehof
Im
Chiemseehof beginnt die Führung. Schon die ersten
Minuten machen klar, dass die meisten Teilnehmer
wohlvorbereitet sind. Jede Anekdote aus dem Mund der
Führerin ruft Assoziationen, Ergänzungen und vor
allem kluge Fragen hervor. Auf das gängige Bonmot
zur Zeit um 1816 – „Da ging es uns dreckig, dann
ging es bergab“ – kommen beispielsweise detaillierte
Auskünfte von Teilnehmern, warum das Leben damals
ganz und gar nicht einfach war.
Zweiter Weltkrieg, Mozart-Groupies und
Streitgedichte
Auf dem
Papagenoplatz vollzieht sich eine Zeitreise, hier
steht vor allem der zweite Weltkrieg im Fokus. Die
Beschreibungen aus Thomas Bernhards „Die Ursache“
machen den Schrecken fast gegenwärtig. Vorbei am
geheimen, weil heute privat gepflegten Garten der
Trakls geht es zum Mozartplatz. Der hieß vor 200
Jahren noch Michaelerplatz, bis 1829 die ersten
Mozart-Groupies gern gesehene Devisen in die Stadt
brachten. Erst daraufhin wurde für den eigentlich
schon fast vergessenen Sohn der Stadt ein Denkmal
errichtet. Nur wo, das war die umkämpfte Frage. Die
köstlichen Streitgedichte von damals sollten
Pflichtlektüre für heutige Leserbriefschreiber
werden.
Handwerker und ihre
Geschichten
Weiter geht es über
den heute zum Glück nicht mehr mautpflichtigen
Mozartsteg in Richtung Steingasse, wo früher alle
Wasser-Gewerke ihren Sitz hatten, also Hafner,
Wachszieher, Gerber oder Färber. Fast zu jedem Haus
hat die Führerin Details, mal sind diese von
historischer Bedeutung, mal von kulinarischer –
immer aber wissenswert und durch die Teilnehmer
außerdem meist noch bereichert: Von Robert Jungk
über den Pferdefleischhauer und die „geläufigen
Mädchen“ bis hin zur Trachtendynastie und zum
Dreißigjährigen Krieg reicht die Themenpalette
allein in der Steingasse.
Endstation
Sebastiansfriedhof
Durch die
Linzergasse geht es in ebenso kurzweiliger Art
weiter in Richtung unseres Ziels, des
Sebastiansfriedhofs, den man sowieso nicht oft genug
besuchen kann. Während dieses Fleckchen inmitten der
Stadt allein schon eine unvergleichbare Wirkung hat,
so ist der Besuch mit einer kundigen Führerin ebenso
zu empfehlen. Die dortige Runde zum Abschluss bietet
wie schon die beiden Stunden zuvor unzählige
Anhaltspunkte, die dazu einladen, sich intensiver
mit der Geschichte Salzburgs auseinanderzusetzen.
Insofern erreicht die Sonderführung zum Gedenk- und
Jubiläumsjahr genau das, was sie soll.
Weitere Termine: 12.8., 9.9., 14.10. und 11.11. jeweils um 15:00 Uhr, Treffpunkt ist der Chiemseehof
Anmeldung: Unbedingt erforderlich unter +43 662 840406 oder [email protected]
Salzburg 20.16
Alle Salzburg 20.16 Sonderausstellungen auf einen Blick
Von Altenmarkt bis Werfen, vom nördlichen Flachgau bis in den Lungau haben sich Regionalmuseen in allen Bezirken Gedanken gemacht über die Bedeutung von "Salzburg 20.16" für ihre jeweilige Region bzw. ihre Sammlungsschwerpunkte. Welche Bezüge können hergestellt werden? Wie erzählt man lebendig und anschaulich die eigene Geschichte? Die Vielfalt der Themen bringt auch überraschende Blickwinkel und lässt die Menschen, die hinter der Geschichte und Kultur des Landes stehen, lebendig werden.
Ein Blick auf die Landkarte zeigt die regionale Verteilung der 20.16-Sonderausstellungen: Neun Museen sind es im Flachgau (Bürmoos, Elsbethen, Grödig-Fürstenbrunn, Großgmain, Mattsee, Neumarkt am Wallersee, Oberndorf, Obertrum, Thalgau), zwei (Golling, Hallein/Keltenmuseum) und der kunstraum pro arte (Hallein) im Tennengau, sechs im Pongau (Altenmarkt, Bad Gastein, Goldegg, Radstadt, Wagrain, Werfen), fünf (Fusch an der Glocknerstraße, Kaprun, Leogang, Saalfelden, Unken) und die Großglockner Hochalpenstraße im Pinzgau sowie eines im Lungau (Tamsweg).
Der 20.16 Ausstellungsführer gibt einen praktischen Überblick über alle Sonderausstellungen. Das handliche Büchlein präsentiert anschaulich die Vielfalt an Sonderausstellungen im gesamten Bundesland, die sich in ganz unterschiedlichster Weise mit dem Gedenkjahr Salzburg 20.16 auseinandersetzen.
hier geht's zum Download >>
Salzburg 20.16
Ausstellung zur Aufarbeitung der Salzburger Kulturgeschichte
Kürzlich eröffnete Landesrat Sepp Schellhorn gemeinsam mit Kuratorin Dr. Sabine Breitwieser die Großausstellung Anti:modern im Museum der Moderne.
Historische Exponate aus bildender Kunst, Gesellschaft und Politik, Literatur, Tanz, Theater, Musik und Wissenschaft werden in dieser Großausstellung Arbeiten namhafter zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler gegenübergestellt. Auf einer Fläche von 1.700 Quadratmetern erfolgt eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Moderne und dem Bild einer Antimoderne.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Sabine Breitwieser, Ausstellungskonzept und leitende Kuratorin gemeinsam mit Beatrice von Bormann, Kuratorin und Leiterin der Sammlung, Barbara Herzog, Marijana Schneider und Verena Österreicher, als kuratorische Assistentinnen.
Zu besichtigen ist die Ausstellung bis 6. November im Museum der Moderne. Zur Ausstellung wird es auch einen umfangreichen Katalog mit Beiträgen unter anderem von Hildegund Amanshauser, Roman Höllbacher oder Oliver Rathkolb geben.
Salzburg 20.16
Halbzeit im Jubiläumsjahr Salzburg 20.16
Die Hälfte des Jubiläumsjahres "Salzburg 20.16 – 200 Jahre Salzburg bei Österreich" ist vorbei.
Dies war gestern, Freitag, 15. Juli, der Anlass für Landeshauptmann Wilfried Haslauer, gemeinsam mit Friedrich Urban, Geschäftsführer der Salzburg 20.16 GmbH, und Direktor Martin Hochleitner vom Salzburg Museum eine Bilanz über die ersten sechs Monate von Salzburg 20.16 zu ziehen. Gleichzeitig gab es einen Ausblick auf die Veranstaltungen, Projekte und Aktivitäten in der zweiten Halbzeit.
Mehr Informationen finden Sie im Pressetext des Landesmedienzentrums Salzburg vom 15.7.:
Salzburg 20.16
Kunst und Kuchen im Kunstraum pro arte
Kunst und Kuchen gab es bei der Ausstellungs-Eröffnung des Projektes Salzburg Contemporary 2016 am 14 Juli im Kunstraum Pro Arte in Hallein.
Vorgestellt wurden einem interessierten Publikum die Ergebnisse die Daniel Domig, Markus Kircher, Csaba Fürjesi und Korinna Lindinger anlässlich des Jubiläums Salzburg 2016 zum Thema: "Produktionsbedingungen von Kunst" seit dem 23. Juni in den offenen Ateliers erhoben, erfasst und produziert hatten.
Neben einer kernigen Kunsttorte gab es zahlreiche Antworten auf die Frage, wie Kunst früher und heute gemacht wird und wurde.
Zu sehen sind die Werke noch bis 27. August 2016
Salzburg 20.16
Salzburger Volkskulturen in ihrer ganzen Vielfalt
Drei Tage lang, vom 8. bis 10. Juli, bildete die Salzburger Altstadt die Kulisse für die Salzburger Volkskulturen in ihrer ganzen Vielfalt und Bandbreite.
"Gemeinsam feiern" war das Motto des großen "Festes der Volkskulturen" mit mehr als 3.000 Mitwirkenden aus 156 Vereinen und 16 Nationen, das auf großes Interesse stieß.
An acht verschiedenen Standorten fanden am vergangenen Wochenende in der Salzburger Altstadt Vorführungen statt. Musizierende, Tanzgruppen, Ensembles und Chöre, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Museen, Kulturvereinen und Organisationen haben dazu beigetragen, dass der Reichtum der in Salzburg gepflegten Bräuche und Traditionen die zahlreichen Gäste begeisterte.
Am Freitag gab es die Bundesmarschwertung des Österreichischen Blasmusikverbandes und die Aufführung der Symphonie der Hoffnung im Salzburger Dom. Der Samstag stand unter dem Motto "Volkskulturen in all ihrer Vielfalt" und am Sonntag wurden Salzburger Traditionen und Bräuche aus allen Landesteilen vorgestellt.
Mehr Informationen finden Sie im Pressetext des Landesmedienzentrums Salzburg hier zum Download:
Salzburg 20.16
Erster Dialekt Poetry Slam für Jugendliche in Salzburg
Die Salzburger Volkskultur veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Plattform Slamlabor und drei regionalen Kulturvereinen den ersten Dialekt Poetry Slam für Jugendliche in Salzburg.
Angetreten sind insgesamt 38 Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren. Neun davon, nämlich die Gewinnerinnen und Gewinner der drei Vorausscheidungen in Radstadt, Seekirchen am Wallersee und Mauterndorf, trafen am Samstag, 9. Juli, um 14.30 Uhr in der Großen Aula der Universität Salzburg beim großen Finale wieder aufeinander.
Mehr Informationen finden Sie im Pressetext des Landesmedienzentrums Salzburg hier zum Download:
Salzburg 20.16
Salzburg im Chorklang
Mit einem gemeinsamen Auftakt-Jodler stimmten sich die Sängerinnen und Sänger der Salzburger Chöre vergangenen Samstag auf die Klangwolke ein, die sie an verschiedenen Plätzen über die Salzburger Altstadt verbreiteten.
Beim Fest der Volkskulturen trafen sich der Volksliedchor Abtenau, der Männerchor Kuchl, der Singkreis Pfarrwerfen, Pongau g'mischt, KowiCanto, der Volksliedchor Eugendorf, Lungau Vokal, die Lungauer Liedertafel, der Singverein Piesendorf und die Chorgemeinschaft Maishofen.
Jeweils zwei Chöre besangen die Heimatwerk Arkaden, den Platz vor dem Café Glockenspiel und die Dombögen. Nach 20 Minuten wanderten die Sängerinnen und Sänger zum nächsten Platz, um dort mit neuen Chorpartnern das nächste Kurzkonzert zu geben.
Ein wunderbarer Mix aus Stimmen, Klang und Sangeslust.
Salzburg 20.16
"Gulliver" reist durch Stadt und Land
Die Reise einer sechs Meter hohen Großpuppe als Bestandteil eines mehrteiligen Theaterprojektes.
Eine Theaterreise in das unbekannte, zeitgenössische Salzburg in mehreren Teilen, frei nach dem Roman von Jonathan Swift. Die sozialkritische Satire aus dem 18. Jahrhundert dient als Folie für eine zeitgenössische Betrachtung Salzburgs. Die Figur des Gulliver als Platzhalter für Abenteuerreisende, Touristen, Armutsmigranten, Wirtschaftsflüchtlinge, Kriegsflüchtlinge oder Künstler, die auf Tournee Station machen, Gastarbeiter und Einheimische, die sich in ihrer Heimat „fremd“ fühlen.
Nach Abschluss der 14 Theater- und Figurenbauworkshops zu Themen aus „Gullivers Reisen“ steht nun die Reise einer Großpuppe durch Stadt und Land Salzburg auf dem Programm. Die Gulliver-Figur wurde vom Bühnenbildner Alois Ellmauer auf Anregung des Regisseurs Reinhold Tritscher entworfen und geplant.
Ab sofort wird „Gulliver“ in Stadt und Land Salzburg unterwegs sein um das Zeitgeschehen zu beobachten. Kultur- und Sozialvereine, Unternehmen, Gruppen von Privatpersonen, die Gulliver zu einer Veranstaltung, einer Spendenaktion, oder einfach nur zu einer Wanderung ins nächste Dorf oder zu einem gemütlichen Beisammensein einladen wollen, sind aufgerufen, sich beim Theater ecce zu melden. Auch Anfragen von Einzelpersonen, die satirisch auf Missstände oder besondere Leistungen hinweisen wollen, sind willkommen. Diese „Reise“ des Gulliver wird fotografisch dokumentiert. Nach- und mitzuverfolgen ist die Reise auf einer eigens für das Projekt angelegten Homepage, siehe Link unten.
Die Reise startete gestern bei der Pressekonferenz im Europark. Hier die ersten Bilder:
Salzburg 20.16
Publikation: 200 Jahre Salzburg in Zahlen
Das Buch liefert Lesestoff für alle, die mehr über die zahlenmäßige Entwicklung Salzburg in den verschiedenen Lebensbereichen der vergangenen 200 Jahre erfahren wollen.
Die Daten und Fakten zeichnen zugleich ein Bild über die Lebensumstände und Herausforderungen der jeweiligen Zeitepoche. So zum Beispiel erlebten noch vor 150 Jahren 30 Prozent der Geborenen nicht ihren ersten Geburtstag, und vor 100 Jahren lag die mittlere Lebenserwartung gerade einmal bei knapp mehr als 40 Jahren.
Mehr Informationen finden Sie im Pressetext des Landesmedienzentrums Salzburg hier zum Download:
Salzburg 20.16
Geschichte musikalisch spannend für Kinder erzählt
Kinderoper: "Mathilde, Max und Fasolan oder: Die Zwerge von Schloss Mirabell"
Salzburgs Geschichte musikalisch und für Kinder und Jugendliche geeignet aufbereitet - dieser Gedanke bildete den Auftakt für das Projekt einer Kinderoper, das anlässlich des Jubiläumsjahres 200 Jahre Salzburg bei Österreich und mit maßgeblicher Unterstützung von Salzburg 20.16 umgesetzt wurde.
Mehr Informationen finden Sie im Pressetext des Landesmedienzentrums Salzburg hier zum Download:
Salzburg 20.16
Dahoam im Wandel - 200 Jahre Lebensraum Salzburg
Die Sonderausstellung im Haus der Natur beschreibt exemplarisch den Wandel von Salzburgs Natur und Landschaft.
Vom globalen Kontext bis hin zu den vielfältigen Entwicklungen in Salzburgs Landschaft erzählt die Schau Geschichten dramatischer Veränderungen – aber auch Erfolgsgeschichten, die zeigen, dass Handeln zur Bewältigung von Problemen führt.
Wie sich der Salzburger Lebensraum gewandelt hat, ist ab morgen bis zum Sommer 2019 im Haus der Natur zu sehen.
Mehr Informationen finden Sie im Pressetext des Landesmedienzentrums Salzburg hier zum Download:
Salzburg 20.16
Salzburgs letzter regierender Fürsterzbischof
Das Jubiläum 200 Jahre Salzburg bei Österreich war Anlass, Hieronymus Graf Colloredo, Salzburgs letzten regierenden Fürsterzbischof, in den Mittelpunkt der wissenschaftlichen Betrachtung zu rücken.
Unter dem Titel "Herrschaft in Zeiten des Umbruchs. Fürsterzbischof Hieronymus Graf Colloredo (1732–1812) im mitteleuropäischen Kontext" erschien im Salzburger Pustet Verlag ein Buch, das heute, Mittwoch, 29. Juni, Abend, in der Salzburger Residenz präsentiert wird.
Mehr Informationen finden Sie im Pressetext des Landesmedienzentrums Salzburg hier zum Download:
Salzburg 20.16
Eine herzzerreißende Prozession an der Grenze.
Die Oberndorfer Kunstinitiative Kreisverkehr geht im Jubiläums- und Gedenkjahr 2016 an die Grenzen.
Ausgangspunkt für die erste Intervention in geteilten Städten war am Sonntag, 26. Juni, die mittlerweile wieder offene Grenze zwischen Oberndorf und Laufen, also direkt vor der Haustüre. Die Aktion „Herz-Zeigen“ im Rahmen des Historischen Marktfestes bannte die Besucher mit bildhaften Emotionen.
Es braucht nur wenig Fantasie, um in der historischen Landkarte vom Rupertiwinkel und dem nördlichen Flachgau ein Herz zu erkennen. Dem mittlerweile in Wels wirkenden Künstler Günter Hartl ist dieses Faktum zuerst aufgefallen, kein Wunder: „Jede künstlerische Umsetzung bedingt für mich tiefgehende Recherche“, beschreibt Ideengeber Hartl seinen Zugang. Er hat danach schnell erkannt, dass ein solch vielschichtig aufgeladenes Motiv ideal ist für eine Intervention im Rahmen des Historischen Marktfestes von Laufen und Oberndorf, bei dem der willkürlichen Teilung des Ortes vor 200 Jahren gedacht wurde.
Und das Herz wirkt. Kaum treten die Protagonisten mit dem überdimensionalen Objekt aus dem Alten Rathaus in Laufen, ziehen sie schon alle Blicke auf sich. Auf dem rund einen Quadratmeter großen Herzen ist die historische Landkarte abgebildet – unverkennbar, wie die Kommentare der Passanten zeigen, denen vor allem der markante Knick der Salzach ins Auge sticht. Der Fluss zieht sich quer durchs Herz und trennt die ehemals zusammengehörige Region heute in zwei verschiedene Nationalitäten. Das Herz hängt bei der Prozession hoch über den Köpfen der Passanten an zwei Flößerstangen, die in den entsprechenden Landesfarben bemalt sind.
Der erste Weg führt zur Mitte der Länderbrücke. Dort bildet sich schnell ein Stau, die Besucher des Marktfestes zücken Fotoapparate und Handys, während die Protagonisten an ihren T-Shirts mit den aufgedruckten Landkarten-Herzen einen Reißverschluss öffnen, der genau entlang der Salzach angebracht ist. Man merkt wie diese offene Wunde die Einheimischen berührt, noch mehr als Elisabeth Junger-Rebol sich das große Herz vornimmt und dieses entlang der Salzach zerreißt. Steffen Rubach, Geschäftsführer der EuRegio, ist vor Ort und sagt dazu: „Ein tolle Idee, um die willkürliche und schmerzhafte Trennung einer zusammengehörigen Region darzustellen.“
Daraufhin teilt sich die Prozession, um den langen getrennten Weg zur Europasteg auf der jeweiligen Seite ihres Landes zurückzulegen. Nun hat auch Initiator Thomas Stadler von der Kunstinitiative Kreisverkehr etwas Zeit, um über die Hintergründe des Projekts „Geteilte Städte – An die Grenzen gehen“ zu informieren, zu dem die Aktion „Herz-Zeigen“ den öffentlichen Auftakt bildet. Zuvor war er im dichten Gedränge stets gefordert, die vielen Fragen der Besucher zu beantworten. „Oberndorf und Laufen sind der neuralgische Punkt des heurigen Jubiläums- und hierorts vor allem Gedenkjahres. Diese vor 200 Jahren geteilte Stadt ist für uns der Ausgangspunkt, um an willkürlich gezogene Grenzen zu gehen“, erklärt Stadler.
In den nächsten Monaten besuchen deshalb Mitglieder der Initiative ehemals und immer noch geteilte Städte wie Berlin, Linz, Nikosia, Belfast oder Jerusalem um dort Interventionen zu setzen. Besonderes Interesse hat Stadler aber an den kleineren Städten Laufenberg und Görlitz, die ebenso wie Oberndorf und Laufen zu den Kollateralschäden des Wiener Kongresses und der nachfolgenden Verträge zählen. Natürlich werden die jeweils auf den Ort bezogenen Aktionen mit Videos und Fotos dokumentiert. Zu sehen sein werden diese Interventionen im Herbst sowohl in Laufen und Oberndorf als auch in der Stadt Salzburg.
Schließlich treffen sich die beiden Gruppen auf dem Europasteg und es kommt zur langersehnten Wiederzusammenführung des Herzens – die Wunden auf der Brust sind nun auch geheilt. Mitinitiator Stefan Feiler, Kulturamtsleiter in Laufen, beschreibt seinen Eindruck: „Man kann die Wiederzusammenführung von zwei Regionen nicht besser symbolisieren als mit dieser Aktion. Zum Zusammenwachsen gehört auf beiden Seiten eine Menge Herz und vor allem Offenherzigkeit. Der Reißverschluss macht deutlich, dass solche Grenzen nach Belieben jederzeit schnell geöffnet und geschlossen werden können.“ Zum Abschluss führt der gemeinsame Wege mitten in die Feierlichkeiten des grenzüberschreitenden Marktfestes – mit offenem Ende.
Salzburg 20.16
Alpine Peace Crossing beim Stadt- und Kulturfest Saalfelden
Pinzgauer Volksmusikantinnen und Volksmusikanten und Flüchtlinge musizieren gemeinsam.
Die MusikerInnen der Gruppe "Drumbock" des Projekts Alpine Peace Crossing begeisterten beim Saalfeldener Stadt- und Kulturfest das Publikum!
Hier finden Sie einige Impressionen und weitere Informationen im Pressetext des Landesmedienzentrums vom 23.6. hier zum Download:
Salzburg 20.16
Home sweet home
Home Sweet Home ist eines der Projekte der Ausschreibung "Salzburg Utopie" als Teil von Salzburg 20.16, das mit dem Szene Festival als Projektträger umgesetzt wird.
Sie wollten schon immer einen Wald auf dem Domplatz pflanzen?
Einen Skilift am Mönchsberg betreiben?
Mit ihrem Hausboot neben der Staatsbrücke anlegen oder eine Kaserne bauen?
Weitere Informationen finden Sie im Pressetext des Landesmedienzentrums vom 21.6. hier zum Download:
Salzburg 20.16
Schillerndes Leben in Salzburg
Ein Erinnerungsprojekt für eine alternative Zukunft von Michael Stolhofer. Ungewöhnliche Stadtspaziergänge durch Salzburg auf den Spuren von Menschen, die gegen den Strom geschwommen sind.
An verschiedenen Plätzen Salzburgs stehen vom 17. Juni – 30. September 2016 unübersehbar Denkmäler in Form von Tetraedern.
Hier einige Impressionen des Eröffnungs-Spazierganges vom 17.06.:
Salzburg 20.16
Identität Haunsberg
Grünland und Wald findet man am Haunsberg vor. Über fünf Gemeinden erstreckt sich das rund 5.000 Hektar große Kerngebiet mit mehr als 300 Bauernhöfen. Vor den Toren der Stadt Salzburg gibt es hier ein Gebiet, das eine gemeinsame Geschichte, Dialekt, Wirtschaftsweisen, Artenvielfalt und auch Architektur über Gemeindegrenzen hinweg vereinen. Im Salzburger Jubiläumsjahr 2016 bringt die Landwirtschaftskammer die Besonderheiten dieser Gegend in den Vordergrund.
Anthering, Berndorf, Nußdorf, Obertrum und Seeham sind die fünf Gemeinden, die das Kerngebiet des Haunsbergs bestimmen. Nachhaltiges Arbeiten, Milch- und Forstwirtschaft, Direktvermarktung und Tourismus spielen eine große Rolle. Kaiserbuche, St. Pankraz, Teufelsgraben, Linde am Thurn oder der „Haunsbergblick“ weit über die Stadt Salzburg bis nach Bayern sind nur einige der vielen Anziehungspunkte am Haunsberg.
Dieses Natur- und Wirtschaftsjuwel gilt es zu bewahren und für die Zukunft zu stärken.
Hof-Landkarte und Sternenwanderungen
Den Anfang macht eine Landkarte, die Bewusstsein über die Bewohner und Bewirtschafter am Haunsberg schafft. Mehr als 300 Hofnamen umfasst diese Region und deren Bedeutung hat der Salzburger Historiker und Sprachforscher Professor Ingo Reiffenstein ausfindig gemacht.
Vorgestellt wird diese besondere Landkarte gemeinsam mit einem historischen Überblick von Bezirkshauptmann Magister Reinhold Mayer und einem Blick in die Zukunft durch Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer bei der Auftaktveranstaltung am 21. Juni in Berndorf.
Am 26. Oktober ist eine Sternwanderung geplant, die aus allen Gemeinden zur Kaiserkrone auf den Haunsberg führt. Im Rahmen dieser Wanderung sollen verschiedene Betriebe und Besonderheiten am Haunsberg besichtigt werden.
Salzburg 20.16
Kurzfilm "Was ist schön an Dir?" gewinnt Sonderpreis Salzburg 20.16
Der Kurzfilm "Was ist schön an dir?" von Carina Breitfuß, Niklas Kothbauer und Richard Blechinger erhielt den mit 1.200 Euro dotierten Sonderpreis Salzburg 20.16 beim zeitimpuls Kurzfilmwettbewerb.
Unter dem Motto "Strange" fand heuer zum sechsten Mal der zeitimpuls Kurzfilmwettbewerb in Wien statt. Filmschaffende, junge Menschen sowie Schülerinnen und Schüler waren aufgefordert, sich in einer filmischen Suche nach dem Fremden mit Salzburg auseinanderzusetzen.
Hier finden Sie den Pressetext des Landesmedienzentrums zum Download:
Salzburg 20.16
Konzert für Jedermann
175 Jahre Mozarteumorchester.
Dieses stolze Jubiläum feierte das Symphonieorchester von Stadt und Land, das als musikalischer Botschafter Salzburgs auch international äußerst erfolgreich ist, am Samstag, dem 11. Juni 2016 um 12 Uhr mittags auf dem Kapitelplatz mit einem KONZERT FÜR JEDERMANN, zu dem alle Salzburgerinnen und Salzburger herzlich eingeladen waren.
In der großen Zuschauermenge, die sich trotz des einsetzenden Regens diese einzigartige Veranstaltung nicht entgehen ließ, befanden sich auch Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer und Bürgermeister Dr. Heinz Schaden.
Unter der Leitung von Hans Graf, der von 1984-1994 Chefdirigent des Mozarteumorchesters und des Salzburger Landestheaters war, und der Moderation von Hannes Eichmann spielte das Mozarteumorchester Mozarts berühmte Jupiter-Symphonie und Modest Mussorgskis populäres Werk „Bilder einer Ausstellung“. Mit einem begeisterten Schlussapplaus bedankte sich das Salzburger Publikum für das musikalische Geschenk, das von Salzburg 20.16 mitfinanziert wurde!
Hier einige Impressionen:
Salzburg 20.16
Künstlerische Experimente über Raum.Zeit.Identität.
Gestern abend wurde die Ausstellung „Raum. Zeit. Identität.“ im DomQuartier Salzburg eröffnet.
Spannende Installationen von Studierenden der Universität Mozarteum und der Fachhochschule Salzburg überraschten mit neuen Perspektiven: Die Studenten nahmen sich die Themen Raum, Zeit und Identität vor und stellen ihre Arbeiten den Kunstwerken der Residenzgalerie gegenüber. Die historischen Räume der Residenzgalerie erlauben neue, sehr sinnliche Erlebnisse.
Unbedingt sehenswert! Noch bis 3. Juli 2016 im DomQuartier, Residenzgalerie und Nordoratorium
Hier einige Impressionen von der Eröffnung:
31.5.
bis
4.6.
Salzburg 20.16
Historische Zeitreise - der erste Stadtspiel-Tag
Kinder begeben sich auf eine Zeitreise in das 19. Jahrhundert und müssen helfen, verlorene Dokumente wiederzufinden. Mit geschärftem Blick gehen sie auf Spurensuche, müssen Rätsel und Aufgaben lösen und entdecken die Altstadt neu.
Die kleinen Forscher sind mit Eifer bei der Sache.
Heute, Mittwoch, lässt der Regen die Workshops sprichwörtlich ins Wasser fallen. Hoffentlich klappt es morgen wieder.
Hier einige Impressionen vom ersten Tag des Historischen Stadtspiels des Vereins Spektrum - noch bis 4.6.:
Salzburg 20.16
Torus - Kunstprojekt des Musischen Gymnasiums
Die Torus-Form ist als Symbol der Unendlichkeit zu verstehen und verzaubert die Kollegienkirche!
Es bildet eine Grundstruktur in unserem Universum. Man findet sie sowohl im Mikrokosmos als auch in unvorstellbar großen Galaxien. Die von Schülern des Musischen Gymnasiums gestaltete Installation Torus wurde in der Kollegienkirche präsentiert.
Hier finden Sie den Pressetext aus der Salzburger Landeskorrespondenz zur Ausstellungseröffnung vom 24.05.2016:
Der Torus bewegt - zum Ansehen!
Salzburg 20.16
Sonderausstellung über Mode einst und heute auf Burg Hohenwerfen
Die Sonderausstellung zum Jubiläumsjahr 20.16 auf der Burg Hohenwerfen zeigt den historischen Wandel am Beispiel der Mode.
Die Ausstellung "Kleider[F]formen. Einst&heute." ist bis Ende Oktober auf der Burg Hohenwerfen und danach im McArthurGlen Designer Outlet Salzburg zu sehen.
Bei der offiziellen Eröffnung zeigte sich Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Christian Stöckl beeindruckt:“ Die Ausstellung ist ein weiterer Beweis für die Kreativität und Fachkompetenz der Schülerinnen und Schüler aus der Modeschule Hallein."
Hier finden Sie den Pressetext aus der Salzburger Landeskorrespondenz zur Ausstellungseröffnung vom 13.05.2016:
Salzburg 20.16
Museumsführer "Sonderausstellungen 20.16 in Stadt und Land"
Der Museumsführer wurde heute von Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer und Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn präsentiert.
Die Vielfalt der Themen der "Sonderausstellungen 2016" in Stadt und Land birgt spektakuläre Überraschungen und führt vom Flachgau bis in den Lungau, vom Pinzgau bis in den Tennengau!
Demnächst in allen beteiligten Museen und bei allen Veranstaltern in Hardcopy, hier schon vorab zum Download:
Salzburg 20.16
Paradebeispiele für die Zukunftsentwicklung Salzburgs
Beim landesweiten Wettbewerb "Zukunftslabor Salzburg" als Teil von "Salzburg 20.16" gab es insgesamt 238 Einreichungen aus allen Regionen, davon 148 in der Kategorie Regionale Zukunftsprojekte und 90 in der Kategorie Good Practice-Beispiele. Anfang Februar wurden beim 1. Zukunftsdialog in Goldegg die Regionalen Zukunftsprojekte prämiert.
Gestern, Donnerstag, 21. April, wurden in der Stiegl-Brauwelt im Rahmen des 2. Zukunftsdialogs die von einer Jury ausgewählten zehn Good Practice-Beispiele vorgestellt und von Landeshauptmann Wilfried Haslauer ausgezeichnet.
Hier finden Sie den Pressetext aus der Salzburger Landeskorrespondenz vom 21.4.2016:
Salzburg 20.16
New York Festival International TV & Film Awards
Bei den "New York Festivals World's Best TV & Films" wurde in der Kategorie beste Kamera der Pausenfilm "Zauberhaftes Salzburg" von Georg Riha , der für das Neujahrskonzert 2016 produziert wurde, erneut ausgezeichnet - mit einer Bronze World Medal!
Der Preis wurde gestern in Las Vegas bei der NAB Show verliehen.
Salzburg 20.16 Festveranstaltung
"Salzburg 20.16 - 200 Jahre Salzburg bei Österreich" in der Residenz
Mit einer Ehrensalve der Historischen Struckerschützen aus Altenmarkt im Pongau sowie mit traditioneller Marschmusik, gespielt von der Trachtenmusikkapelle Altenmarkt unter der Stabführung von Kapellmeister Karl Weiss, wurde am Donnerstag, 14. April, Bundespräsident Heinz Fischer in Salzburg empfangen.
Die Schützen vor der Salzburger Residenz und die Musikkapelle im Hof hießen die rund 550 Gäste der Festveranstaltung "Salzburg 20.16 - 200 Jahre Salzburg bei Österreich", zu der Landeshauptmann Wilfried Haslauer in den Carabinierisaal eingeladen hatte, willkommen. Der Festabend Salzburg 20.16 wurde in ORF III übertragen.
Video Festveranstaltung Salzburg 20.16
Video Making-Of: Vorbereitungen zum Festakt Salzburg 20.16
11.04.
bis
15.04.
Salzburg 20.16
Sendereihe "Betrifft Geschichte" auf Ö1
Auf Ö1 gibt es diese Woche in der Reihe „Betrifft Geschichte“ jeweils um 17.55 Uhr Beiträge zu 200 Jahre Salzburg: 7 Tage lang auf Ö1 nachzuhören!
Als der Kirchenstaat habsburgisch wurde. 200 Jahre Salzburg bei Österreich.
Mit Robert Hoffmann, Historiker und Verfasser
zahlreicher Publikationen zur Geschichte von Stadt
und Land Salzburg im 19. und 20.
Jahrhundert.
Gestaltung: Isabelle Engels
Salzburg 20.16
Von welchem Salzburg reden wir?
"Salzburgs Geschichte - in Literatur erzählt" war das Thema der diesjährigen Rauriser Literaturtage 2016, die von 30.3. bis 3.4. in Rauris stattfanden.
Dazu waren Autorinnen und Autoren aus Österreich, Deutschland und der Schweiz eingeladen, deren Texte aus den letzten Jahren sich mit historischen Themen beschäftigt haben. Innerhalb des Lesungs- und Gesprächsprogramms der Literaturtage wurde mit Bezug auf das Jubiläum „Salzburg 20.16“ ein thematischer Salzburg-Schwerpunkt eingerichtet.
Unter anderem stellte Ludwig Laher, Träger des Österreichischen Buchpreises von 2001, die Frage:
Von welchem Salzburg reden wir? Überlegungen zur wenig beleuchteten endgültigen Teilung des Landes 1816.
Hier finden Sie den Text von Ludwig Laher in der Literaturzeitschrift SALZ/Leselampe Salzburger Literaturforum Ausgabe 163 zum Download:
Salzburg 20.16
Zukunftslabor Salzburg 20.16
Dem "Zukunftslabor Salzburg 20.16" widmet Westösterreichs erste Nachrichtenillustrierte ECHO einen Artikel zum Thema "Ideen im Sinne der Zukunft".
Beim landesweiten Wettbewerb „Zukunftslabor Salzburg“ als Teil von „Salzburg 20.16“ waren die Salzburgerinnen und Salzburger eingeladen, sich mit ihren Ideen für die Entwicklung des Bundeslandes Salzburg einzubringen.
Hier finden Sie den Artikel im ECHO Ausgabe 02/2016 zum Download:
Salzburg 20.16
Salzburg 20.16 Programmschwerpunkt in ORF III
Das Jubiläum "Salzburg 20.16" – die 200-jährige Zugehörigkeit Salzburgs zu Österreich – bestimmt das Fernsehprogramm von ORF III im April. In 40 Sendungen, primär im Hauptabendprogramm, werden den ganzen Monat hindurch verschiedenste Facetten – von Geschichte über Kultur bis hin zu Land und Leuten – beleuchtet.
Und am Themen-Montag, 11. April, stehen sechs Sendungen ganz im Zeichen Salzburgs auf dem Programm.
Hier finden Sie den Pressetext aus der Salzburger Landeskorrespondenz vom 30.03.2016 und alle Termine hier sowie im Menüpunkt Programm:
Salzburg 20.16
Neujahrs-Pausenfilm "Zauberhaftes Salzburg" mit First Star Award ausgezeichnet
Auf der ITB, der weltweit größten Tourismusmesse in Berlin, wurde kürzlich der Film "Zauberhaftes Salzburg“, der zum Auftakt des Jubiläumsjahres Salzburg 20.16 als Pausenfilm für das Neujahrskonzert produziert wurde, mit dem ersten Preis, dem Goldaward "First Star" in der Kategorie TV ausgezeichnet.
Leo Bauernberger von der Salzburg Land Tourismusgesellschaft nahm den Preis für das Land Salzburg bzw. für Salzburg 20.16 entgegen.
Hier finden Sie den Pressetext aus der Salzburger Landeskorrespondenz vom 15.03.2016:
Salzburg 20.16
Salzburg 20.16 als Anlass für Kooperation der Verlagshäuser Jung und Jung und Otto Müller
60 Portraits von Menschen aus Salzburg
2016 ist es 200 Jahre her, dass das ehemalige Erzbistum Salzburg endgültig der Habsburgermonarchie zugeschlagen wurde und somit österreichisch wurde. Das Jubiläumsjahr ist Anlass für eine Kooperation der beiden Verlagshäuser Jung und Jung und Otto Müller bzw. von Jochen Jung und Arno Kleibel.
60 Autorinnen und Autoren, die entweder in Salzburg geboren, aufgewachsen, wohnhaft waren oder noch sind, haben sich jeweils eine Salzburgerin oder einen Salzburger ihrer Wahl ausgesucht und portraitiert.
Hier finden Sie den Pressetext aus der Salzburger Landeskorrespondenz zur Buchvorstellung "Menschen aus Salzburg" am 08.03.2016:
Salzburg 20.16
Premiere des neuen Programms des Salzburger AffrontTheaters anläßlich Salzburg 20.16
Am 25. Februar fand im OVAL - Die Bühne im Europark die gelungene Premiere des neuen Programms des Salzburger AffrontTheaters anläßlich Salzburg 20.16 statt.
„Jenseits der Scherzgrenze“ lautet es, und der Name ist im wörtlichsten Sinne Programm. Meisterhaft zelebrieren Fritz Egger und Johannes Pillinger den Fall der Scherzgrenze, in diesen Zeiten, in denen Staatsgrenzen wieder an Bedeutung gewinnen, und lassen dabei auch die Schamgrenzen des guten Geschmacks und der Vernunft hinter sich. Mit ihren grenzenlos gscheit-blöden Texten, Meinungen, Statements und Analysen halten sie nicht übern Berg, und das ist auch gut so!
Weitere Termine im OVAL – Die Bühne im EUROPARK am 17.03., 19.03., 22.04., 03.05., 28.05. und 07.06., jeweils um 19:30 Uhr.
Hier die ersten Premierenbilder:
Salzburg 20.16
Kurioses & Heiteres zum Jubiläumsjahr
Führungen durch den - nicht nur sehenswerten aber auch politisch interessanten - Chiemseehof am 27. Februar, dem Welttag der FremdenführerInnen und heiterer Spaziergang über Mozartplatz, Mozartsteg, Steingasse und Platzl bis hin zum Friedhof von St. Sebastian in der Linzergasse.
Den kompletten Pressetext aus der Salzburger Landeskorrespondenz vom 23. Februar 2016 können Sie hier herunterladen:
Salzburg 20.16
Programm zum Download
Behalten Sie den Überblick!
Alle Veranstaltungen und Events des Festjahres finden Sie im Menüpunkt Programm und hier zum Herunterladen und Ausdrucken:
(Änderungen vorbehalten, Stand 04.02.2016)
Salzburg 20.16
Buchpräsentation: Salzburg - Wien: eine späte Liebe.
Schlaglichter einer vielschichtigen Beziehung - Buch zu 200 Jahre Salzburg bei Österreich
Im Jahr 1815 wurde auf dem Wiener Kongress beschlossen, dass Salzburg zu Österreich kommt. Zum Auftakt des Jubiläumsjahres 20.16 ist in der Schriftenreihe des Landes-Medienzentrums das Buch "Salzburg – Wien: Eine späte Liebe. 200 Jahre Salzburg bei Österreich" erschienen (Herausgeber: Karin Gföllner, Oskar Dohle, Franz Wieser).
Den kompletten Pressetext finden Sie hier:
Salzburg 20.16
Auftaktveranstaltung
Im Großen Saal der Stiftung Mozarteum fand heute, Freitag 15. Jänner, die offizielle Salzburger Auftaktveranstaltung des Jubiläumsjahrs "Salzburg 20!6 - 200 Jahre Salzburg bei Österreich" statt.
Den kompletten Pressetext sowie die Rede von Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer und die "Rede für Salzburg" des renommierten österreichischen Schriftstellers und gebürtigen Salzburgers Karl-Markus Gauß finden Sie hier:
Salzburg 20.16
Das Quiz - 200 Jahre Salzburg bei Österreich
Wie heißt der höchste Berg Salzburgs? Gegen wen trug Austria Salzburg im Lehener Stadion das letzte Fußballmatch aus? Wie lautet die erste Zeile der offiziellen Salzburger Landeshymne?
Wissen Sie's? Testen Sie Ihr Salzburg-Wissen!
Die Fragen und Antworten aus dem Artikel der Salzburger Nachrichten vom 02.01.2016 können Sie hier herunterladen:
Salzburg 20.16
Preview des ORF Films für das Neujahrskonzert
Salzburg startet in das Jubiläumsjahr 20!6 mit weltweiter TV-Präsenz im Rahmen des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker.
Den kompletten Pressetext, sowie die Bilder des Informationsgespräches von Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer und dem Geschäftsführer der Salzburg 20.16 GmbH, Ing. Friedrich Urban, am 22.12.2015 können Sie hier herunterladen:
Salzburg 20.16
Ein Land im Wandel
Am Freitag, 20. November 2015, stellten Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer und Geschäftsführer Ing. Friedrich Urban das geplante Programm für das Jubiläumsjahr 20.16 – 200 Jahre Salzburg bei Österreich – vor.
Den kompletten Pressetext, sowie die Präsentation können Sie hier herunterladen:
Salzburg 20.16
Zeitgenossen
Begegnungen in Stadt und Land Salzburg.
Das einmal jährlich erscheinende Magazin von "Salzburger Land Tourismus" und "Tourismusverband Salzburger Altstadt" zum Jubiläumsjahr Salzburg 20.16.
Hier zum Herunterladen:
Salzburg 20.16
Logo Download
Hier finden Sie das Logo von Salzburg 20.16 zum Download:
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